Hier bin ich, wenn ich bewusst erlebe, erkenne und mit dem Vergeben begonnen habe.
Wenn ich bis hierhin gelangt bin, erlebe ich mein Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Tasten, Körperempfinden, Fühlen, Denken und Spüren wach und bewusst. Mein Denken ist klar, hilfreich und oftmals still. Ich spüre und kann so fremde Einflüsse von eigenem Seelenausdruck unterscheiden. Mein Fühlen unterstützt mein Denken und ehrt oftmals seine Wege. Mein Denken achtet die Weisheit meines Fühlens und Spürens und ich folge meinen inneren Weisungen. Meine äußere, körperliche und innere Welt ist miteinander verbunden: Sinneseindrücke, mein Denken, Fühlen, Spüren und meine Körperempfindungen sind miteinander stimmig. Eine Vielzahl von Erinnerungen sind aufgetaucht, ich habe Altes innerlich mit allen zugehörigen Eindrücken wiedererlebt, bin mir meines Lebensweges mit seinen heilsamen und schmerzlichen Eindrücken bewusst und habe mir, meinen Nächsten und Mitmenschen vieles Altes vergeben. Mein Handeln ist mir selbst und meinen Nächsten gegenüber achtsam und liebevoll.
veröffentlicht am 12.1.2017, letzte Änderung am 6.2.2017 um 12:00 Uhr